Genre: HipHop/Soul/Funk/Electro
HENGE
Copyrights: Matthew Whitaker
Attention Humans! This is HENGE.
We are not from this world.
We bring you music from distant planets.
We offer this gift for the edification of humankind… so that eventually your species may put an end to war and set up new homes in space.
Die außerirdischen Spaßmacher HENGE begeistern das Publikum in Großbritannien und Europa, seit sie vor neun Jahren auf dem Planeten Erde gelandet sind. Ihre schillernden Live-Performances brachten ihnen den Titel „Best Live Act“ bei den Independent Festival Awards ein. Seitdem haben sie ihren Ruf mit drei hochgelobten Alben, zahlreichen Tourneen und regelmäßigen Auftritten auf den Hauptbühnen von Festivals gefestigt.
Ihre Musik entzieht sich jeder Definition, sondern bewegt sich in einem Bereich zwischen Rave und Prog-Rock, von dem niemand wusste, dass er existiert. Sie ist energiegeladen, subversiv und belebend spielerisch und betritt auf fröhliche Weise Neuland. Letztendlich verbreiten diese unerschrockenen Kreaturen eine Botschaft der Hoffnung, die das Publikum gleichermaßen amüsiert und aufmuntert.
ENGLISH:
Extra-terrestrial joymongers – HENGE – have been delighting audiences in the UK and Europe since they landed on Planet Earth nine years ago. Their scintillating live performances earned them ‘Best Live Act’ at the Independent Festival Awards and they have since cemented their reputation with three acclaimed albums, numerous tours and regular main-stage festival appearances.
Their music escapes definition, but occupies a space between rave and prog rock that nobody knew existed. It is energetic, subversive and invigoratingly playful, jovially breaking new ground. Ultimately, these intrepid creatures are spreading a message of hope which leaves audiences feeling amused and uplifted in equal measures.
You can listen to the album here:
BERLIN BOOM ORCHESTRA
Copyright: Caren Pauli
Berlin Boom Orchestra sind neun Leute und machen Reggae mit fettem Gebläse, rotzigem Charme und Lyrics auf Deutsch – eine Mischung aus Kreuzberg und Kingston, karibische Vibes garniert mit Döner-Sauce. Entspannte Grooves treffen auf Berliner Schnauze, Pro-Homo auf knallharten Dancehall und beißende Kritik auf verkifften Dub. „Wer haut dem Volk aufs Maul?“ fragt die Band und bläst zum anti-völkischen Volksfest: Eine zauberhafte Kombination aus musikalischen Seelen-Streicheleien und lyrischen Backpfeifen. In diesem Sinne sind Berlin Boom Orchestra Reggae Punks. Wer fühlen will, soll hören.
Ihr mittlerweile fünftes Album (VÖ 2021) heißt „Im Sitzen Geht’s“. Oder geht’s nicht? Wie immer ist das eine Frage der Sichtweise. Man muss schon ordentlich auf dem Beat sitzen, wenn es richtig nach vorne gehen soll. Wenn gar nix geht, sitzt man also so richtig falsch. Sitzt alles, geht was. Aber was geht, wenn alles sitzt? Und was muss sitzen, damit alles für alle geht? Diese und eigentlich alle anderen relevanten Fragen unserer Zeit beantwortet die Band auf Platte und live auf Tour. In Zeiten der Pandemie gerne auch im Sitzen. Wenn’s denn geht.
 
			 
	 
	